Angaben gemäß § 5 TMG
Robert Schad
1, Route de Munans
70230 Larians
Frankreich

Kontakt
Telefon: ‭+33 9 71 30 22 32‬
E-Mail: Robert.Schad@wanadoo.fr

EU-Streitschlichtung
Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit: https://ec.europa.eu/consumers/odr/.
Unsere E-Mail-Adresse finden Sie oben im Impressum.

Verbraucher­streit­beilegung/Universal­schlichtungs­stelle
Wir sind nicht bereit oder verpflichtet, an Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.

Fotografie

Olaf Bergmann, Fernando Guerra, Robert Schad

Autorenbiografien

Peter Anselm Riedl
Geboren1930 in Karlsbad, Tschechien, 1949–1955 Studium der Fächer Kunstgeschichte, Klassische Archäologie, Deutsche Literaturgeschichte und Geschichte an der Universität Heidelberg, 1955 Promotion in Heidelberg, anschließend bis 1957 Volontär an der Hamburger Kunsthalle, 1957-1961 Stipendiat und Wissenschaftlicher Assistent am Kunsthistorischen Institut in Florenz, 1961-1963 Leiter der Skulpturensammlung an der Hamburger Kunsthalle, 1963-1969 Assistent und (seit der Habilitation 1967) Dozent am Kunstgeschichtlichen Seminar der Universität Marburg an der Lahn, von Sommersemester 1969 bis Wintersemester 1997/98 Inhaber des Lehrstuhls für Neuere und Neueste Kunstgeschichte an der Universität Heidelberg; zum Sommersemester 1998 emeritiert.

August Heuser
Geboren1949 in Frankfurt/Main, studierte Katholische Theologie und Germanistik und schloss später ein Studium der Kunstgeschichte an. Er arbeitete unter anderem als Pastoralreferent und wissenschaftlicher Assistent, bevor er im Januar 1998 Referent für Kunst und Kultur im Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz in Bonn wurde. Ein Jahr später ging er als Oberkustos ans Dommuseum von Frankfurt am Main, dem er seit 2002 als Direktor vorsteht. Er vertritt am Fachbereich Katholische Theologie in der Abteilung Pastoraltheologie, Religionspädagogik und Kerygmatik das Thema Kunst und Kirche/ Religion mit Schwerpunkt in der zeitgenössischen Kunst. Seit 2005 ist er auch Direktor des Diözesanmuseums in Limburg.

Alexandros Tombazis
Geboren 1939 in Karachi, Pakistan. Studium der Architektur an der Nationalen Technischen Universität Athen. Nach seinem Abschluss 1962 arbeitete er als Assistent an der Hochschule. Als Kopf von Alexandros N. Tombazis and Associates Architects war er Mitglied verschiedener Komitees internationaler und nationaler Architekturwettbewerbe, wie zum Beispiel dem E.C. DG XII Wettbewerb, EUROPAN Wettbewerben, PLEA Wettbewerben, u. a. Er ist außerdem Mitglied verschiedener Komitees zur Nutzung alternativer Energiequellen und bioklimatischer Architekturgestaltung. Seine Arbeit findet in zahlreichen Büchern und Magazinen in Griechenland und darüber hinaus Beachtung.

José Barreto
Geboren1948 in Vila Real, Portugal, Historiker mit wirtschaftlicher Ausbildung (Budapest, 1974) und Erfahrung auf dem Gebiet der soziologischen Forschung, ist seit 1982 als Forscher am Institut für Sozialwissenschaft der Universität Lissabon tätig. Nachdem er sich der Geschichte des Syndikalismus und der Arbeitsbeziehungen in Portugal gewidmet hat, beschäftigt er sich seit Ende der neunziger Jahre mit der Geschichte der Beziehung zwischen Staat und Kirche sowie der politischen Intervention der Katholiken in Portugal im 20. Jahrhundert. Über diese Themen schrieb er das Buch Religião e Sociedade. Dois Ensaios (Religion und Gesellschaft. Zwei Aufsätze. 2003). Überdies hat er einige Artikel über Fátima veröffentlicht. Zur Zeit arbeitet er an einem Forschungsprojekt, das sich mit dem politischen Denken von Fernando Pessoa sowie der Ausgabe seiner politischen und politisch- religiösen Schriften befasst.